Das Fuhrparkmanagement ist bei vielen Firmen ein großer und äußerst wichtiger Bereich. Ziel ist es hierbei natürlich zum einen für die entsprechende Sicherheit zu sorgen, aber auch möglichst viele Kosten einzusparen. Beispielsweise analysiert man das bisherige Reifen Management und versucht dies zu verbessern. Diesen Job übernimmt meist ein externer Dienstleister, der genau da drauf spezialisiert ist. Des Weiteren führen Sie Wartungen und Inspektionen an den entsprechenden Fahrzeugen durch. Je nach Größe und Funktion der Firma, kann dies eine längere Zeit in Anspruch nehmen. Entscheidend ist hierbei wie viele Fahrzeuge das Unternehmen aktiv nutzt.
Profiltiefe und Reifendruck
Wenn man das Reifen Management erfolgreich optimieren möchte, muss man zunächst betrachten, wie hoch die bisherige Abnutzung ist und ob man dort überhaupt noch etwas verbessern kann. Ein Grund für eine starke Abnutzung könnte eine zu geringere Profiltiefe oder aber auch ein zu geringer Luftdruck sein. Der Mindestwert der Profiltiefe beträgt laut StVZO 1,6 Millimeter. Jedoch ist die Profiltiefe schon gering und verursacht zu viele Schäden. Deshalb wird meist schon bei einer Profiltiefe von 3 bis 4 Millimetern der Reifen gewechselt. Denn wenn man ein neues Fahrzeug kauft, liegt die Profiltiefe noch bei 8 bis 9 Millimetern. Das variiert je nach Hersteller. Wenn man hier die richtigen Werte für das Reifen Management einhält, kann man später auch langfristig einiges an Kosten sparen und zudem ist für die Sicherheit der Fahrer gesorgt.
Outsourcing
Die Aufgabe im Bereich Reifen Management wird in den meisten Fällen oder besser gesagt ab einer bestimmten Firmengröße an externe Fachleute outsourct. Bei den kleinen bis mittelständigen Unternehmen reicht in der Regel aber eine Vertragswerkstatt. Hier ist es kein großes Problem die Fahrzeuge nebenbei kontrollieren zu lassen. Manche Unternehmen haben auch ihre eigenen Reifen Manager in ihrem Unternehmen. Das macht durchaus Sinn, wenn man ein Unternehmen besitzt, welches zum einen schon eine gewisse Größe besitzt, wo sich prinzipiell das outsourcen lohnen würde. Doch das Geld kann man sich dann sparen, wenn man selber Fachleute in dem Bereich besitzt. Allerdings benötigen diese auch ein fachliches Wissen im Bereich Reifen Management. Die entsprechenden Teile müssen möglichst günstig eingekauft werden, um möglichst viele Kosten zu sparen. Jedoch ist es auch sehr aufwendig im Unternehmen einen extra Bereich dafür zu nutzen. Schließlich muss man für jeden noch ein Gehalt und die Arbeitszeit einplanen. Da ist doch der bequemere Weg, dies einem externen Anbieter zu überlassen. Wenn man den richtigen gefunden hat, kann man sich auf die Qualität und Leistungen verlassen und sich mit den Arbeitern auf wichtigere Dinge fokussieren.
Darüber können Sie zudem noch auf den folgenden Seiten mehr erfahren: